1. Datenschutz steigert schlicht den Wert Ihres Unternehmens!
→ egal welche Betriebsgröße Ihr Unternehmen hat: wie ISO-Zertifizierungen, Qualitätsmanagement oder IT-Sicherheitsmanagement ist Datenschutz ein Garant für Struktur und Sicherheit! Das steigert den Wert Ihres Unternehmens beim Verkauf (und mindert es umgekehrt, wenn Datenschutz nicht (richtig) umgesetzt wird). Nutzen Sie die ohnehin gesetzliche Pflicht zur Umsetzung von Datenschutz für sich doch einfach zu Ihrem Vorteil und profitieren davon! („nichts ist so schlecht, als dass es zu etwas gut wäre“).
2. Datenschutz hilft Ihnen beim Strukturieren Ihrer unternehmensinternen Abläufe!
→ hier wird u.a. auch die Übersicht der internen Zuständigkeiten festgelegt! Wer ist für was (etwa speichern von Daten, Prüfen von Backups, Erteilung von Datenschutzauskünften …) konkret zuständig?
→ Sie als Arbeitgeber können daher klare Anweisungen geben und wissen auch, wann welcher Mitarbeiter möglicherweise gegen seine Pflichten verstoßen hat. Da ohnehin eine gesetzliche Verpflichtung für die Erstellung von Verfahrensverzeichnissen besteht, können Sie dies gleichzeitig zur Sensibilisierung der Abläufe und des Bewusstseins Ihrer Mitarbeiter nutzen.
3. Datenschutz steigert das Vertrauen Ihrer Kunden und Mitarbeiter ganz erheblich!
→ wenn Sie entweder einen datenschutzrechtlichen Berater oder einen bestellten Datenschutzbeauftragten an Ihrer Seite haben, wird auch Ihr Kunde wesentlich entspannter bleiben. Er weiß, dass für gesetzliche Mindeststandards im Datenschutz gesorgt ist. Geschäftsgeheimnisse und Inhalte von Vertragsverhandlungen sind damit jeweils in sicherer Hand, vor allem was unberechtigte Zugriffe von außen angeht! Auch Ihre Mitarbeiter können sich darauf verlassen, dass der Datenschutz auch im Bezug auf die Mitarbeiter umgesetzt wird.
4. Datenschutz minimiert Ihr unternehmerisches Haftungsrisiko Dritten gegenüber (für Datenunfälle) ganz wesentlich!
→ Datenpannen passieren deshalb, weil entweder fragwürdige Mails mit Anhang geöffnet werden, oder weil Cyberattacken auf Ihre IT-Infrastruktur gefahren werden. Jedes zweite Unternehmen war bereits Opfer einer solchen Attacke! Bei besonders sensiblen Daten besteht eine Meldepflicht gegenüber der Aufsichtsbehörde. Um diese dann unangenehmen Folgen zu vermeiden, hilft der Datenschutz durch seine Struktur und Vorgaben ganz erheblich, solche Datenunfälle zu vermeiden und verhindert daraus resultierende Nachteile für Ihr Unternehmen!
5. Sie haben stets einen kompetenten Berater und Begleiter im Datenschutz als Rückenstärkung!
→ sofern keine Bestellungspflicht besteht, können Sie dennoch einen dauerhaften externen Datenschutz- Berater an Ihrer Seite haben! Er hilft Ihnen beim Strukturieren und Umsetzen der datenschutzrechtlichen Vorgaben und hält die entsprechenden Verzeichnisse auch stets auf aktuellem Gesetzesstand! Es ist also ein dynamischer Vorgang, der permanent angepasst werden muss. Das geschieht mit Fingerspitzengefühl und Augenmaß, um Ihr Unternehmen nicht während seiner Tätigkeit zu behindern.
→ wenn mehr als zehn Personen dauerhaft per EDV mit personenbezogenen Daten von Mitarbeitern, Kunden oder sonstigen Lieferanten zu tun haben, besteht eine Bestellpflicht eines Datenschutzbeauftragten. Auch er ist dann für die ordnungsgemäße Beratung zuständig und hilft Ihnen als Ihre rechte Hand bei der Sensibilisierung der Mitarbeiter bezüglich Datenschutz, aber auch bei der Erstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Datenschutz-Dokumente. Damit können Sie bei jeder Frage diesbezüglich auf Ihren eigenen Berater zurückgreifen.
Daher:
Richten Sie Ihren Fokus auf die klaren Vorteile des aktiven Datenschutzes für Ihr Unternehmen! Ärgern Sie sich nicht über die drastischen rechtlichen Sanktionen bei einer Nicht-Durchführung von Datenschutz. Da sich diese Dinge nicht ändern lassen, ist es sinnvoll, seine Energie positiv nach vorne zu richten und den daraus resultierenden Nutzen für das eigene Unternehmen voranzustellen und auszubauen! Haben Sie Mut und gehen Sie Ihren Datenschutz aktiv an!
